Angesichts begrenzter Budgets müssen Unternehmen häufig kreative Lösungen finden. Einige davon sind allerdings eher ungeeignet, besonders wenn es darum geht, die Textqualität zu bewahren. Diese Erfahrung machte auch eine bekannte Schweizer Zeitschrift, als sie ihre deutschen Artikel maschinell ins Englisch übersetzte.
Die Übersetzungen ließen sich zwar schnell und günstig erstellen, es mangelte ihnen jedoch am ansprechenden Ton, für den die Zeitschrift bekannt war. Und hier kam ich ins Spiel: Mit meiner Hilfe und einer gründlichen Überarbeitung der Texte gelang es der Zeitschrift, ihrem Publikum sein gewohntes Lesevergnügen zu bereiten.
Maschinelle Übersetzungen: Prozess, bei dem Computersoftware ohne menschliches Zutun einen Text von einer Sprache in eine andere übersetzt.
Bei DeepL und Google Translate handelt es sich um maschinelle Übersetzungstools (wobei es auch noch andere Anbieter gibt).
Das Problem: Inhalte haben aufgrund von Budgetbeschränkungen eine schlechte Qualität
Hochwertige englische Inhalte zu erstellen, ist nicht einfach, und kann zu einer echten Herausforderungen werden, wenn das Budget knapp ist. Die Zeitschrift war bekannt für ihre lebendigen, interessanten Artikel über das Leben in einer der größten Städte der Schweiz und brauchte eine effiziente Lösung, die zu ihrem straffen Veröffentlichungszeitplan passte. Maschinelle Übersetzungen waren da zwar praktisch, hatten aber ihren Preis: Die übersetzten Texte klangen oft steif und passten nicht zum ansprechend-unterhaltsamen Stil des Magazins.
Zwar haben sich Tools für maschinelle Übersetzungen enorm entwickelt, im Hinblick auf Kontext, kulturelle Feinheiten und Tonalität kommen sie aber nach wie vor schnell an ihre Grenzen. Das gilt besonders bei kreativen Inhalten wie Zeitschriftenartikeln. Die Problemstellung war damit klar: Wie konnte die Zeitschrift ihre maschinellen Übersetzungen verbessern und trotzdem ihr Budget schonen?
Die Lösung: professionelles Korrekturlesen und Post-Editing
Und hier kam ich ins Spiel. Mit meinem 2-schrittigen Prozess verlieh ich den maschinell übersetzten Texten ein natürlich klingendes Englisch, das exakt den gewünschten Ton der Zeitschrift traf:
Korrekturlesen und Post-Editing
Ich ging die maschinell übersetzten Texte gründlich durch und verglich sie mit dem deutschen Original. Dieser Schritt war wichtig, um sicherzustellen, dass wesentliche Details, kulturelle Referenzen und die beabsichtigte Wirkung korrekt übertragen wurden. Ich korrigierte grammatikalische Fehler, baute merkwürdig klingende Sätze um und erstellte einen geschliffenen, natürlich klingenden Text.
Anpassung an die gewünschte Tonalität
Die Zeitschrift zeichnet sich durch einen lebendigen, ansprechenden und leserfreundlichen Ton aus. Und ich sorgte dafür, dass dieser in jedem Beitrag zum Ausdruck kam. Ich verwendete wo nötig eine kreative Sprache und passte die Formulierungen an den charakteristischen energiegeladenen Ton der Zeitschrift an. Mit diesem Ansatz stellten wir sicher, dass die Texte – trotz maschineller Übersetzung – nicht an Qualität einbüßten und sie den Leser*innen auf gewohnt ansprechende Weise präsentiert wurden.
Das Ergebnis: gut klingende Inhalte, die nicht das Budget sprengen
Mit einer Überarbeitung der maschinell übersetzten Inhalte konnte die Zeitschrift zu vertretbaren Kosten weiter hochwertige englische Artikel veröffentlichen, die ihr Zielpublikum ansprachen. Das haben wir erreicht:
Hohe Textqualität bewahrt: Die überarbeiteten Inhalte erfüllten die Anforderungen der Zeitschrift. Sie klangen genauso ansprechend und geschliffen wie das deutsche Original und die bereits bestehenden englischen Texte.
Budget effizient genutzt: Die Zeitschrift übersetzte ihre Texte maschinell und investierte in zielgerichtetes Post-Editing. Damit konnte die Textqualität zu einem moderaten Preis bewahrt werden.
Einheitliche Leseerfahrung: Englischsprachige Leser*innen konnten wie gewohnt und unterbrechungsfrei interessante, gut formulierte Inhalte lesen.
*Damit Ihre Daten sicher bleiben, empfehle ich dringend die Bezahlversion Ihres bevorzugten maschinellen Übersetzungstools. Mit anderen Worten: Nutzen Sie nicht die kostenlose Version von DeepL.
Mit Post-Editing zur perfekten Balance zwischen Effizienz und Qualität
Maschinelle Übersetzungen können ein wertvolles Tool sein, doch sie sind keine Allround-Lösung. Das gilt insbesondere für Unternehmen, denen eine besondere Tonalität, ansprechende Texte und ein großes Lesevergnügen wichtig sind. In Kombination mit menschlicher Expertise können Unternehmen die Vorteile von maschinellen Übersetzungen nutzen, ohne bei der Qualität ihrer Texte Abstriche zu machen.
Wenn Ihr Unternehmen vor ähnlichen Herausforderungen beim Übersetzen steht, könnte sich auch für Sie die Investition in ein professionelles Post-Editing lohnen. Kontaktieren Sie mich noch heute – ich unterstütze Sie dabei, englische Inhalte zu erstellen, die genau Ihren Ton treffen und nicht das Budget sprengen.
Ich bin Cathy, Sprachnerd und Übersetzungsexpertin, die deutsche Produkte auf dem englischen Markt perfekt in Szene setzt. Ich helfe Ihnen, mit den richtigen Keywords und optimierten Inhalten mehr potenzielle Kund*innen zu erreichen und Ihre Umsätze zu steigern.
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